Gewaltprävention für Schulen & Kindergärten

Was ist das EWTO-Gewaltpräventionsprogramm?

 

Unser Dachverband, die EWTO, hat in Zusammenarbeit mit erfahrenen Psychologen, Lehrern, Polizeibeamten, Pädagogen und natürlich Wing Tsun Experten für Selbstverteidigung ein erfolgreiches Konzept für Gewaltprävention entwickelt.

Der Schwerpunkt besteht darin Konflikte zu lösen bevor sie in das Körperliche eskalieren. Dazu trainieren die Kinder in Kindergärten und Schulen Konflikte im Vorfeld zu erkennen und anzugehen oder durch verbale und körperliche Präsenz die individuelle Grenze zu schützen.Weiterhin lernen die Kinder Eskalationsmechanismen zu erkennen um sie unterbrechen zu können. Die Kinder üben dazu ihre Emotionen wahrzunehmen und mit ihnen sinnvoll umzugehen. Dies ist besonders wichtig um unbekannte Verhaltensweisen (z.B. aufgrund einer fremden Kultur) besser verstehen und damit umgehen zu können.

 

Aufbauend auf diesem Konzept bieten die  Wing Tsun Schulen Zuber  seit vielen Jahren mit Erfolg  Fachseminare an Schulen und sozialen Einrichtungen an.

 

Wir vermitteln u.a., Gewaltsituationen durch Wahrnehmung der eigenen Gefühle und des Umfeldes zu erkennen, sowie auf die Stituation deeskalierend zu reagieren. Dabei werden die Kinder für ein gewaltfreies Miteinander zu sensibilisiert und in ihrem sozialen Konfliktverhalten gestärkt. Die Seminare können im Rahmen eines Wander- oder Projekttages, oder innerhalb des normalen Schulunterrichts / Kitabetriebs durchgeführt werden.

 

Die Ziele unserer Gewaltpräventionskurse:

  • Sesibilisierung für Eigene- und Außensignale
  • Deeskalationstechniken
  • Grenzen ziehen, bewachen, verteidigen

  • Weder Opfer noch Täter werden

  • Anderen helfen

  • Selbstbewusst auftreten

  • Herausforderungen annehmen

     

Für wen sind die Gewaltpräventionskurse gedacht?
Unsere EWTO-Gewaltpräventions-Seminare eigenen sich besonders für Kinder- und Jugendeinrichtungen, sowie Schulen und Kindergärten. Wir wenden uns damit an diejenigen Einrichtungen und Organisationen, die eine friedliches gemeinschaftliches Miteinander fördern möchten - interkulturell und weltoffen.